Entwickeln Sie Sogwirkung.
Sie wollen nicht nur leistungsstarke Angebote mit hoher Sogwirkung entwickeln, sondern auch ein überzeugendes Image, einen guten Ruf und die Kraft einer emotional starken Marke aufbauen oder Ihre Marke stärken?
Harte Fakten.
Anziehungskraft, die Energie der Marke, ist einer der wichtigsten Faktoren, um Ihr Unternehmen in Ihrem Marktumfeld „sichtbar“ und von anderen Anbietern unterscheidbar zu machen. Diese Anziehungskraft entsteht aus harten Fakten wie z.B. den Unternehmenszielen, der Entwicklung und Ausrichtung der Angebote und weiterer Faktoren.
Weicher Kern.
Sie besteht aber zu gleichen Teilen auch aus weichen Faktoren, denn wenn klar ist, wofür Ihr Unternehmen steht, was es sich für Ziele setzt, wohin also die Reise geht, ist es einfacher, bei den Mitarbeitern eine kollektive Motivationswelle freizusetzen, sodass alle die neue Denkweise, die angestrebten Unternehmensziele und die geplanten Veränderungen aktiv mittragen.
Entdecken,
was
drin steckt.
Ich grabe mit Ihnen gemeinsam schlummernde Erfolgs- und Alleinstellungspotenziale Ihres Unternehmens aus, wir definieren oder schärfen die Kernwerte, die Ihr Unternehmen, Ihre Mannschaft und ihren Haltung ausmachen.
Am
Unternehmen
arbeiten.
Wir starten gemeinsam einen Prozess, dessen Credo lautet, in Zukunft „am Unternehmen“ und nicht nur „im Unternehmen“ zu arbeiten.
Positionieren
Sie
sich!
Entziehen Sie sich der Vergleichbarkeit, indem Sie bewusst Werte leben, die sich nicht nur auf den üblichen Rahmen von Qualität und Preis reduzieren, wer weiß – vielleicht sind andere da ja mindestens so gut.
Gewinnbringer
statt
Dienstleister.
Wer nutzenorientiert vor umsatzorientiert stellt, ist meist der bessere Partner seiner Kunden. Denn Ihre Kunden suchen Lösungen und keine Produkte. Ihre Kunden suchen also Problemlöser und keine Verkäufer. Oder besser: Gewinnbringer statt Lieferant oder „Dienstleister“.
Positionierung
Methodik
Workshop, Diskussion, Metaplantechnik oder schlicht: schriftlich.
Wichtigste Voraussetzung für unsere gemeinsame Arbeit ist Offenheit oder die Fähigkeit, lieb gewonnene Ansichten und Haltungen in Frage zu stellen. Wir neigen zu der Gewissheit, dass die Dinge nur so sind, wie wir sie sehen.
Inhalte
Definition (oder Erarbeitung) der Kernwerte des Unternehmens: was macht das Unternehmen aus? Mit welchem Anspruch – über Profitabilität und Qualität hinaus – gehen wir unserer Arbeit nach?
„Wo komme ich her, wo will ich hin und vor allen Dingen: Was trinke ich dazu?“.
Dieses lakonische Zitat eines Kunden fasst es gut zusammen: Welche Ziele hat das Unternehmen, welche Differenzierungsmöglichkeiten gibt es, was macht das Unternehmen aus.
Ziele
Es geht um die Vermittlung der Ziele und Werte, die es ermöglichen, ein nach außen in Richtung Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit gegebenes Versprechen in puncto Haltung, Anspruch und Selbstverständnis auch intern zu halten.
Denn: Ihre Mitarbeitenden sind Teamworker, Strategen, Innovatoren und Kommunikatoren zugleich. Dieses Potential wächst in dem Maße, in dem die Menschen wissen und verstehen, wohin die Reise geht.
Daraus folgt die Übertragung dieser Ansprüche in ein Kommunikationskonzept: Welche Botschaften müssen zur Unterstützung bestimmter Maßnahmen für wen und wo sinnvoll platziert werden? Wie lauten die Positionierungsbotschaften nach innen und außen.
Übrigens
Storytelling ist ein erprobtes Mittel, wenn Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden gewinnen und behalten wollen. Storytelling erlaubt es Ihnen, Ihre Botschaften, Ansichten und Ihre Haltung auf emotionale, angenehme und interessante Weise zu vermitteln. Wecken Sie die Neugier Ihrer Kunden mit Geschichten und sichern sie sich so einen Sympathiebonus.
Der gute Unternehmer tut die Dinge richtig und der bessere Unternehmer tut die richtigen Dinge!
Profil
Mein erster Arbeitgeber – ein mittelständisches Softwareunternehmen aus Freiburg, das seit 1980 mit großem Erfolg eine Marktnische bedient – hat mich über ein Traineeprogramm fit gemacht für den Vertrieb. Mein Chef nahm mich unter seine Fittiche, ich habe zwei Jahre eine strenge, aber äußerst lehrreiche und effektive Schule genossen.
Eine Aufgabe war, für das anstehende 10-jährige Jubiläum des Unternehmens ein Erscheinungsbild zu entwickeln und einen Kundenkongress vorzubereiten. So kam ich mit den Themen Werbung, Kommunikation, Design in Kontakt.
Nach vier Jahren Marketing und insgesamt fünf Jahren Vertriebstätigkeit, während der ich ein deutsches Unternehmen im schweizerischen Markt und ein amerikanisches im deutschen Markt etablieren durfte, habe ich das damals entwickelte Steckenpferd „Werbung“ und „Kommunikation“ zum Beruf gemacht.
Es folgten acht Jahre als Konzeptioner und Kontakter (Vertrieb und Projektmanagement) in einer klassischen Werbeagentur. Wieder eine gute, intensive und lehrreiche Schule, die mich eines mit Gewissheit gelehrt hat: Gute, gewinnbringende, aufmerksamkeitsstarke Werbung ist nur mit einer starken, einer energiegeladenen Marke möglich.
Ohne eine solche Positionierung ist also mindestens die Hälfte Ihres Werbebudgets (welche Hälfte entscheiden Sie) rausgeschmissenes Geld. Und diese Erkenntnis habe ich mir dann als selbständiger Kommunikationsberater als mein Credo auf die Fahne geschrieben: Zuerst muss die Frage beantwortet sein, woher ich komme, und was ich kann und wohin ich will – erst dann kann ich meinen Kunden sagen, wer ich bin und wofür ich stehe.
Wer bin ich?
- Menschen zu begeistern macht mir Spaß.
- Jemandem eine Freude zu machen macht mir Freude.
- Ehrlich und authentisch zu bleiben ist gut für den Blick in den Spiegel.
- Ein Leben ohne Fußball ist möglich, aber sinnlos.
Immer ein Ohr und ein Auge
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen.
Oliver Schaarschmidt
Zasiusstraße 120
79102 Freiburg
Tel 0761 290 85 979
Mobil 0170 27 29 777
E-Mail info@oskom.de